Leon Pelikan’s Post

🚀 Austausch unter Gründern – voneinander lernen, miteinander wachsen! ☕️ Gestern habe ich mich mit Tim Grummer getroffen, einem Gründer von der Uni Bayreuth, der sich mit Datenschutz und Informationssicherheit beschäftigt – zwei Themen, die aktueller denn je sind und letztes Jahr CYDA Consulting gegründet hat. Was mich besonders beeindruckt hat: Seine Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen, die das Gründen im Tech- und Security-Bereich mit sich bringt. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig es ist, früh ein starkes Netzwerk aufzubauen, sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen. Denn gerade als junge Gründer stehen wir oft vor ähnlichen Fragen und Herausforderungen – und profitieren enorm davon, wenn wir uns austauschen. Dabei kam uns eine Idee: Warum nicht ein Event in Bayreuth organisieren, um diesen Austausch auf eine größere Bühne zu bringen? Ein Format, in dem wir unsere Erfahrungen teilen, gemeinsam mit anderen Gründern diskutieren und Studierende ermutigen, selbst den Schritt ins Unternehmertum zu wagen. Ein Motto dafür könnte sein: „Gründen als Studenten – traut euch!“ 💡🎤 Unser Kaffee war nur der Anfang – jetzt heißt es, die nächsten Schritte zu gehen. Wer hätte Lust, dabei zu sein und das Thema weiterzudenken? 🚀 #Startup #Netzwerk #Gründen #UniBayreuth #Entrepreneurship #Austausch

𝐓𝐡𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩 𝐜𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐭𝐲 𝐦𝐮𝐬𝐭 𝐛𝐞 𝐢𝐧𝐜𝐥𝐮𝐬𝐢𝐯𝐞 𝐨𝐟 𝐚𝐧𝐲𝐨𝐧𝐞 𝐰𝐡𝐨 𝐰𝐚𝐧𝐭𝐬 𝐭𝐨 𝐩𝐚𝐫𝐭𝐢𝐜𝐢𝐩𝐚𝐭𝐞 𝐢𝐧 𝐢𝐭* Einladung zum Online-Erfahrungsaustausch: Unser Thema diesmal: Wie können Gründungsökosysteme inklusiver gestaltet werden? Wir gehen der Frage nach, was Inclusive Entrepreneurship überhaupt bedeutet und welche Maßnahmen und Formate zu einer inklusiven Gründungslandschaft in Deutschland beitragen können. Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/eC4Z5vz3 Wir freuen uns über einen aktiven Austausch. Unterstützt werden wir durch die Expertinnen Julia Scheerer von der Bertelsmann Stiftung und Dr. Kirsten Mikkelsen vom Jackstädt-Zentrum Flensburg, Europa-Universität Flensburg           Hintergrund: Gründungsökosysteme sollten grundsätzlich integrations- und aufnahmefähig sein. Das bedeutet, dass alle Personen, die sich in einem Gründungsökosystem engagieren oder auch unternehmerisch tätig werden möchten, hierzu auch die Möglichkeit bekommen. Darum müssen die prägenden Institutionen und Persönlichkeiten sowohl Offenheit signalisieren als auch konkrete Wege der Einbindung bieten. Der Ansatz zur Integration kann auch über die aktive Ansprache und Einbindung von potenziellen Gründungsgruppen erfolgen, die im Zusammenhang mit Entrepreneurship eher nicht im Fokus stehen, unterrepräsentiert oder benachteiligt sind. *Brad Feld Unternehmer, Autor und Venture-Capital-Investor Rabena Ahluwalia, Florian Täube, Dr. Matthias Wallisch, Dr. Natalia Gorynia-Pfeffer, Julia Schauer, Kerstin Schild von Spannenberg

Startups gründen – ein Privileg für Reiche? Für mich ist die Antwort ganz klar: Ja, es ist ein Privileg – zumindest für bestimmte Gruppen. Gründen erfordert weit mehr als nur eine innovative Idee. Kapital, Netzwerke, Zeit – all das sind entscheidende Ressourcen, die leider nicht allen in gleichem Maße zur Verfügung stehen. Wer aus einem finanziell abgesicherten Umfeld kommt oder die „richtigen“ Kontakte hat, startet mit einem gewaltigen Vorteil. Natürlich gibt es auch andere Perspektiven. Manche sagen, dass mittlerweile Förderprogramme, Diversity-Initiativen und Business Angels gezielt Gründer*innen aus diversen Hintergründen unterstützen. Andere halten dagegen, dass die Startup-Szene immer noch eine exklusive, privilegierte Gemeinschaft ist, die für viele verschlossen bleibt. Genau diese unterschiedlichen Sichtweisen machen die Diskussion so spannend. Ich freue mich sehr, beim Panel dabei zu sein und mit diesen großartigen Speaker*innen zu diskutieren: 🔸 Alexandra Kammer – Chief Diversity Officer & Co-Founder @ Aivy 🔸 Ruth von Heusinger – Geschäftsführerin @ForTomorrow 🔸 Sebastian Klein – Co-Founder @Blinkist, @Neue Narrative, @Karma Capital Group 🔸 Matthias Helfrich – Business Angel des Jahres 2021, Mitglied des Vorstands BACB e.V. Ein besonderer Dank geht an Daniel Grimm für die Organisation und die Moderation dieses spannenden Panels. Falls ihr euch das Ticket nicht leisten könnt: Schreibt mir gerne eine Direktnachricht, und ich organisiere euch ein Gratisticket. Denn Zugang zu solchen Diskussionen sollte niemals am Geld scheitern. 📅 Datum & Ort: 10.12.24 | 18 Uhr Einlass | 18.30 Panel Beginn Hubraum Café, Winterfeldtstr. 21, 10781 Berlin Schöneberg Ich freue mich darauf, euch dort zu sehen und mit euch über Privilegien, Zugänge und Lösungen zu sprechen! #Startup #Diversity #Privilegien

Gestern haben sich StartUps in Köln getroffen beim Meet Greet + Beat vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW und Gateway Gründungsnetz e.V. mit KölnBusiness Wirtschaftsförderung NRW.BANK Gateway Exzellenz Start-up Center der Universität zu Köln Neben tollen Pitches von u.a. Isabelle Forster BETTER CAKEZ | Sophie Dienberg inKlub Und als Special Guest Rebecca Göckel NOMOO mit wertvollen Tipps für Gründer und Unternehmer. Diese Tipps kannst du auch für dein Marketing umsetzen: 1. Lass dich nicht unterkriegen. Unternehmertum ist Verantwortung und eine Achterbahnfahrt. Auch im Social Media Marketing gibt es ein Auf und Ab. Mal läuft dein Kanal gut und mal bedarf es an einer Optimierung oder neuen Ausrichtung dies heißt nicht, dass Social Media für dich nicht funktioniert. 2. Verliere nicht die Lebensfreude und Leidenschaft an dem was du machst. Gerade in Social Media Marketing ist Enegie entscheidend ob ein User sich angesprochen fühlt oder eine Verbindung spürt. Denn Menschen kaufen ja schließlich bei Menschen und Energie zieht ja bekanntlich Energie an. 3. Es bedarf ein Unternehmerisches Mindset. Unternehmerisches Mindset heißt Kontinuität und Durchhaltevermögen mit Selbstführung und Selbstverantwortung dies ist natürlich auch bei deinen Postings und deiner Präzens auf Social Media essenziell. 💡Wie helfen diese Tipps dir Social Media für dich umzusetzen? ➡️ Teile mir gerne deine Erkenntnisse mit in den Kommentaren. #unternehmer #gründer #gründertum #unternehmertum #socialmediamarketing #socialmedia #authentisch #spirituell ————————————————————— Dir gefällt mein Content? ❤️ Like diesen Beitrag ✍🏻 Hinterlasse mir ein Kommentar 🤝 Sende mir eine Freundschaftseinladung

𝐌𝐚𝐧, 𝐛𝐢𝐧 𝐛𝐢𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟𝐠𝐞𝐫𝐞𝐠𝐭 - 𝐝𝐞𝐧𝐧 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐚𝐥 𝐰𝐚𝐬 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐬… nämlich: 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐰𝐮𝐜𝐡𝐬𝐟ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠! Im Alltag berate ich ja hauptsächlich zum Arbeitsrecht und habe es dabei nur selten mit Startups zu tun. Um so spannender finde ich es, ab und zu auf einem anderen Gebiet aktiv zu werden. Zum Beispiel als Impulsgeber für junge Unternehmer:innen. Unternehmertum ist essentiell für den Wirtschaftsstandort Deutschland – und kann außerdem für jede:n einzelne:n eine riesige Chance bieten. Gerade hier auf LinkedIn ist das Thema Gründung sehr präsent. Die Kolleg:innen der FOUNDERS LEAGUE hatten gerade ihre Konferenz und STARTUP TEENS Teens versucht mit Erfolg gerade junge Menschen zum Gründen anzuregen. Deshalb veranstaltet auch die Wirtschaftsförderung Düsseldorf schon zum 9. Mal die Startup-Woche Düsseldorf. Gründer:innen stehen vor vielen Aufgaben und noch mehr Fragen. Deshalb können sich Interessierte aus dem riesigen Workshopangebot das raussuchen, was Sie konkret interessiert. Schon zum dritten Mal darf ich einen Vortrag zur Startup Woche für den Handelsverband NRW beisteuern. Björn Musiol hat ein schönes Programm rund um das Thema E-Commerce zusammengestellt. Neben Digitaler Sicherheit mit Peter Meyer, Kommunikations-Tipps mit Björn Musiol und Social Media-Marketing mit Christoph Ziegler können sich die Teilnehmer:innen auf einen Überblick über die rechtlichen Hürden einer Gründung im E-Commerce von mir freuen. Keine Angst – ich lese weder Folien vor noch erschlage ich die Teilnehmer:innen mit Rechtsprechung oder Gesetzeszitaten (und vielen §§§). Es geht mir darum, ein Bewusstsein für mögliche Problemquellen zu wecken und mit den Gründer:innen in den Austausch zu kommen. So lernen alle Beteiligten am meisten und der Abend wird außerdem unterhaltsamer, als bei einem Frontalvortrag. Ich freue mich jedenfalls sehr, wieder dabei zu sein und so einen kleinen Beitrag leisten zu können. Natürlich bin total gespannt darauf, wie mein Input bei den Teilnehmer:innen ankommt. Seltsamer Weise bin ich auch etwas aufgeregt. Um 18 Uhr geht’s los! Hast Du letzte Tipps für mich? #ecommerce #handel #gründung #founder #entrepreneur #netzwerk

Wie wäre es, wenn wir "Gruppenarbeit" statt "Gießkanne" fördern würden? 👇 Ich war diese Woche auf der Startup-Monitor Veranstaltung von PwC Deutschland, Gründermotor und THE LÄND in Stuttgart. Gute Veranstaltung, mit einer ausgezeichneten Ansprache von Frau Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, sowie mehreren Panalist:innen, die sich im Nachgang nicht gescheut haben, die eher "schwierigen Themen" direkt anzusprechen. Diese Punkte sind bei mir davon hängen geblieben: ☝️ "Im Thema Seedfinanzierung sind wir in BaWü schon ganz gut, es könnte aber noch mehr sein" ✌️ "Es fehlt an Folgefinanzierungen ... ab Series A" 🤟 "Wir sollten Teile des deutschen Pensionsfonds für Startup Förderung nutzen" Nach der Diskussion und (mutmachenden) abschließenden Worten von Adrian Thoma gab es Networking bei gutem Essen und kalten Getränken. So far, so nice 👌 👉 Wirklich interessant wurde es für mich, als ich durch Zufall auf Nicolas Georg Kirchmayr von Marquardt Gruppe gestoßen bin und wir uns über die Vor- und Nachteile des Prinzips Gießkanne (1 gutes von 10 VC Investments muss die 9 schlechten ausgleichen) unterhalten haben. {Style: Sympathischer österreichischer Dialekt} "Das Problem ist doch häufig, dass sich die meisten Unternehmen nicht trauen, mit Startups zusammenzuarbeiten, weil die für die Entscheidung verantwortlichen Abteilungen (Einkauf, Risk, Recht, etc.) das mit ihren klassischen Auswahl-Kriterien und Vorgaben nicht abbilden können …" *zustimmendes Nicken meinerseits "… Eigentlich müsste man, anstelle alle Startups mit der Gießkanne zu überschütten und parallel die Unternehmen zu füttern, die Kollaboration unterstützen und damit die Angst der Unternehmen zu nehmen." *neugieriges nachhaken meinerseits "Zum Beispiel: Dein Startup Feedbacktime bietet Unternehmen eine Lösung an, die ihnen wahnsinnig viel Geld beim Thema Feedback- und Reputations-Management spart. Die Unternehmen tun sich aber schwer, euch als vertrauenswürdigen Lieferanten aufzunehmen, weil es euch erst seit einem Jahr gibt und vieles noch in der Entwicklung ist. etc..." *zustimmendes Nicken meinerseits, weil: ZUSTIMMUNG "Jetzt stell dir vor, es gäbe eine Förderung, z.B. von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS), für die ihr euch mit einer Projektskizze und konkreten Deliverables bewerben könntet und dafür sorgt, dass der dieses Projekt 80/20 vom Land/Unternehmen (Als Beispiel) getragen wird und so mit einem Schlag, die meisten Ängste der Unternehmen vom Tisch fegt. Auf diese Weise würde am Ende alle Beteiligten profitieren: ☝️ Das Startup gewinnt einen Kunden, kann die Bedürfnisse des Unternehmens befriedigen, skalieren und Arbeitsplätze schaffen ✌️ Das Unternehmen kann sich weiterentwickeln, neue Partner finden und ebenfalls Arbeitsplätze etc. schaffen" 🤟 Die WiFö hat erfolgreich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen und ganz gezielt ihren Auftrag erfüllt …" *🤩🥳🤔 meinerseits 👇 Frage: Gibt es das schon? Wenn nein, warum nicht?

🎉 1 Jahr Nationale Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen: Was hat sich getan? Vor einem Jahr wurde die Nationale Strategie ins Leben gerufen – ein wichtiger Schritt für den gesamten Sektor. Nun ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Deshalb laden wir herzlich zu unserem Webinar am 25.09. um 9:00 Uhr ein. Gemeinsam wollen wir diskutieren, was bisher erreicht wurde und welche Schritte notwendig sind, um Social Entrepreneurship nachhaltig in der Bundespolitik zu verankern. Zusammen mit Sven Giegold, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, und Zarah Bruhn, Beauftragte für Soziale Innovationen im Bundesministerium für Bildung und Forschung, diskutieren wir über die Erfolge des letzten Jahres und wie die Strategie weiterentwickelt werden kann, um soziale Innovationen langfristig und nachhaltig zu fördern. Außerdem erwarten uns spannende Impulse von Sozialunternehmen. Seid dabei und erfahrt aus erster Hand, wie wir die Zukunft von Social Entrepreneurship vorantreiben können! Wir freuen uns auf Euch! Über den Link in den Kommentaren könnt Ihr Euch anmelden. #GemeinsamWirken #SocialEntrepreneurship #SIGU

„Zukunft ist hier heute das Thema“ — Robert Habeck //zur Keynote: „Exist ist ein lernendes Programm“ „wir brauchen Menschen […] die nach vorne gehen“ „Kämpfen wir dafür, dass es in der Zukunft besser wird“ „wir feiern heute exist - aber in Wahrheit feiern wir Sie“ 💡 Durchschnittlich würden die Start-Ups ca. 4-5 der SDGs thematisieren und mit ihren Produkten oder Lösungen bearbeiten 💡 als exist gegründet wurde, habe es nur 1 Lehrstuhl für Entrepreneurship gegeben - heute seien es ca. 200 ✏️ Es wurden natürlich wieder München und auch Göttingen als gute Beispiele genannt, und weitere „kleinere“ Zentren ohne Namen genannt; ✏️ „altehrwürdige Familienunternehmen“ sollten angesprochen und beteiligt werden; ✏️ die private Wirtschaft und Familienunternehmen plus die Hochschulen mit ihren 25+ Jahren an Erfahrung sollten unsere neuen Start-Ups eine neue Art der Unterstützng und Gesamtsystem ermöglichen. Happy Birthday #exist25 Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft StartUp SH @ventureDock dock1_fl WEstartupSH Jackstädt-Zentrum Flensburg

Heute mal nicht in eigener Sache, sondern ein Tipp für unsere Community: Morgen laden das Start-up Center der Bergischen Universität Wuppertal und Women Entrepreneurs in Science zu den OPEN DOORS und bieten damit die perfekte Gelegenheit, sich auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und mehr über das Start-up Center zu erfahren. Perfekt für alle, die eine Gründungsidee in der Tasche haben oder schon Gründer*in sind. Es gibt an diesem Tag vier Kreativ-Areas: 🌱 Sustainable Success: Lerne die Basics Rund um Nachhaltigkeit kennen. 🎨 Design Discussion: Tauche in kreative Diskussionen rund um Design-Themen ein. 💼 Business Model Booster: Stell dein Geschäftsmodell auf den Prüfstand. 🚀 Pitchtraining: Feile an deinen Pitch-Fähigkeiten und erhalte wertvolles Feedback. Hier geht's zur Anmeldung: https://lnkd.in/eESS-SpC

Here's my 2024 LinkedIn Rewind, by Coauthor.studio: 2024 war das Jahr, in dem ich lernte: Loslassen ist keine Schwäche, sondern die mutigste Form des Wachstums. Als ich das letzte Female Founders Festival ankündigte, wusste ich: Eine Ära geht zu Ende. Aber jede Veränderung bringt neue Möglichkeiten. Statt großer Events habe ich mich darauf konzentriert, Gründerinnen individuell und gezielt zu unterstützen. Meine drei bedeutendsten Momente in diesem Transformationsjahr: • WHO:IN': Das digitales Ökosystem für Gründerinnen geht weiter – mit riesem Herzen und der Intention, echte Verbindungen zu schaffen. • Nachfolge-Beratung: Mit dem NEXT BOSS Projekt haben wir gezeigt, wie wichtig Unternehmensnachfolge für den Erhalt deutscher Wirtschaftsstrukturen ist. • WHO:IN Expansion: Weniger Events, mehr individuelle Beratung. Jede Gründerin, die ich begleiten durfte, hat mich mehr inspiriert als jedes große Festival. Drei Posts, die unsere Community besonders berührten: "Gründen ohne eigene Idee"  Über alternative Wege ins Unternehmertum, wie Franchising "Fehlende Nachfolge: Ein Risiko für viele Unternehmen" Unsere Analyse der Herausforderungen für Familienunternehmen "Fokus setzen: Mein Weg ins nächste Jahr" Meine persönliche Reflexion über Prioritäten und Veränderung 2025 wird das Jahr, in dem wir 'WHO:IN' weiter ausbauen – nicht durch Größe, sondern durch die Kraft unserer Verbindungen. An alle Gründerinnen: Lasst uns gemeinsam neue Wege gehen, Grenzen überwinden und uns gegenseitig ermutigen. Bereit für diese Reise? Komm an Bord! #FemaleFounders #Entrepreneurship #Networking #BusinessConsulting #WHOIN #LinkedInRewind #Coauthor #2024wrapped